Ein Leitfaden wie der strukturelle Wandel zu einer Smart Factory langfristig gelingt. Während sich die Geschäftswelt im speziellen Industrieunternehmen hauptsächlich mit der Explosion maschinell erzeugter Daten befasst, ist ein Bestandteil von Big Data „Human-Generated Data“ bereits längst verfügbar. Die Erfassung von „Human-Generated Data“ als strukturierte Datenquelle verschafft Unternehmen ein umfassendes Verständnis über geistiges Eigentum, gelebte Arbeitsabläufe und macht sichtbar, wie Unternehmensabläufe wirklich funktionieren. Gemeinsam bilden strukturierte digitale Daten den Erfolgsgarant für gesteigerte Effizienz und Produktion innerhalb von Industrieunternehmen. So weit die Theorie. Für einen nachhaltigen Change-Prozess braucht es strukturierte, über verschiedenste Systeme hinweg konsolidierende Daten. Nur so kann der Wandel zu einem digitalen Unternehmen bzw. einer Smart Factory überhaupt funktionieren. In diesem Artikel befassen wir uns damit, welche Rolle Big Data in IoT bzw. IIoT- Szenarien spielt, was Big Data beinhaltet und wie sich der strukturelle Wandel zu einer Smart Factory mit einer nachhaltigen Transformationsstrategie richtig umsetzen lässt. Was bedeutet Smart Factory und Industrie 4.0? Smart Factory bedeutet intelligente Fabrik. Dabei handelt es sich um eine selbst organisierende Organisationsumgebung. Sie stellt die Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen entlang der Supply Chain und des Produktionsprozesses dar. Eine wesentliche Anforderung an eine Smart Factory ist dessen Wandlungsfähigkeit und Agilität. Was sind strukturierte […]
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